Adam
Anatomie d'une chute
Andrea lässt sich scheiden
Anhörung, Die
Anselm
Ascenseur pour l'échafaud
Assistant, The
Back to Black
Bahnhof der Schmetterlinge
Bastarden – King's Land
Beyond Tradition
Bob Marley: One Love
Bon Schuur Ticino
Braid, The
C'è ancora domani
Challengers
Charley Varrick
Cocorico
Dream Scenario
Early Birds
Ferrari
grosse Museum, Das
Haunting in Venice, A
Herrlichkeit des Lebens, Die
Hvítur, Hvítur Dagur
I Giacometti
Ihr könnt jetzt gehen
Ingeborg Bachmann
Jakobs Ross
Je verrai toujours vos visages
Jeanne du Barry
Joan Baez
Johnny Guitar
Jusqu'à la garde
Kaibutsu
Killers of the Flower Moon
Kraft der Utopie
Kuolleet lehdet
Little Men
Living Bach
Maestro
May December
méridienne, La
Napoleon
Northern Comfort
nouvelle femme, La
Old Oak, The
Omegäng
One Life
One, Two, Three
Oppenheimer
Past Lives
Paterson
Perfect Days
Pirate, The
plaisir, Le
pluss.huguenots
Poor Things
Price of Everything, The
Priscilla
Rose
Ruäch - eine Reise ins jenische Europa
Stella
Strange Way of Life
Tambour battant
The Human Voice
Visages villages
Von der Alp auf die Musicalbühne
Vozvraschenie
White Bird
Wicked Little Letters
Wunderland
Zone of Interest, The
économie du couple, L'
méridienne, La
Mittagsschläfchen, Das
Inhalt:
François (Jérôme Angé) lebt in einem Haus in Südfrankreich und hegt eine zärtliche und brüderliche Liebe zu zwei schönen Frauen: Marie (Kristin Scott Thomas) und Marthe (Sylvie Orcier). Diesen Sommer beschliesst er, zu heiraten. Doch wen? Er weiss es nicht und gibt sich einen Monat Zeit, um die Frau seines Lebens zu finden. Einen Monat lang schaut er sich alle Frauen an und verführt, wer sich verführen lässt. Damit er eine gute Wahl trifft, heuert er einen Detektiv, der ihm folgen und Marie detaillierten Bericht erstatten soll. Führt François‘ Suche zur grossen Liebe?
„La Méridienne“: eine leichte Komödie von Schatten und Licht, in der eine halbe Lüge mehr sagt als eine halbe Wahrheit. Eine Mischung aus Marivaux und Alfred de Musset. Eine Hommage an die „Comédies et proverbes“ und die „Contes moraux“ von Eric Rohmer. Der ganze Film ist wunderbar geschrieben, in einer Sprache, die oft an diejenige des 18.Jahrhundserts erinnert. Alle Schauspielerinnen und Schauspieler sind sehr gut und sprechen diese Texte mit erfreulicher Leichtigkeit und Lust. Und ist diese Sprache nicht das ideale Instrument um Ordnung in die Konfusion der Gefühle zu bringen?
Auszeichnungen:
· Un Certain Regard, Cannes Film Festival 1988
· Locarno Film Festival 1988
· Namur International Festival 1988
Regie:
Jean-François Amiguet
- Drama
- 1988
- Frankreich
- 80 min.
- Französisch
- UT: d
- f
- 1.66:1
- 16 J.
- Cinémathèque Suisse
Start im Kiwi Scala:
2024-03-24
Darsteller:
Kristin Scott Thomas, Jérôme Angé, Sylvie Orcier, Judith Godrèche, Patrice Kerbrat, Michel Voita
Drehbuch:
Anne Gonthier, Jean-François Goyet
- Produktion:
Jean-Louis Porchet, Gérard Ruey - Kamera:
Emmanuel Machuel, Hugues Ryffel - Schnitt:
Elisabeth Waelchli - Musik:
Gaspard Glaus, Antoine Auberson - Ton:
Laurent Barbey - Ausstattung:
Yanko Hodjis - Kostüme:
Martine Rapin