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Inhalt:
Am 60. Geburtstag seines Vaters Karl, der die Familie an einem Schabbat zusammenführt, möchte Simon seinen Eltern die neue Freundin vorstellen. Doch wie üblich sind diese mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt.
Als wäre Simon sein bester Freund, erzählt Karl seinem Sohn, er fühle sich dreissig Jahre jünger, seit er mit Sonja, der neuen Sekretärin, schlafe. Von seiner Mutter Agnes lässt Simon sich dazu verpflichten, das Buch des Vaters zu transkribieren, damit Karl nicht mit Sonja in den Urlaub fährt.
Während sich die Eltern am FKK-Strand sonnen, beginnt Simon ein verführerisches Katz-und-Maus-Spiel mit Sonja und verstrickt sich immer mehr im klebrigen Familiennetz.
Solothurner Filmtage
Nomination für den Prix Soleure 2019
Basler Filmpreis 2018
Zitate:
«Dreyfus hantiert so lustvoll mit Klischees, dass es eine Freude ist.»
Geri Krebs, WOZ
«Gute Unterhaltung mit ebensolchem Schauspielensemble.»
Urs Bühler, NZZ
«Sohn meines Vaters ist eine ausgefeilte Familien-Dramödie, eine Sitcom im Bewegungswirbel, eine Screwball-Comedy mit Höllensturz.»
Michael Sennhauser, SRF
«Stark: Dani Levy.»
Urs Bühler, NZZ
«Eine schöne Portion unterhaltsame Verwirrung.»
Hans Jürg Zinsli, Tages-Anzeiger
«Die Musik von Michael Künstle ist massgeschneidert und passt bestens, die Besetzung der Rollen mit Dimitri Stapfer als Sohn, Dani Levy als Vater und Sibylle Canonica als leidende Mutter dazwischen ist erste Sahne.»
Martin Frischknecht, SPUREN
«Was geblieben ist, ist die radikale Ehrlichkeit. Eine Konsequenz, die dürrenmattsche Dimensionen annimmt, die Geschichte so zu Ende denkt, dass sie ihre schlimmstmögliche Wendung nehmen muss. Bloss ist diese Wendung dann auch noch eine gelungene, zynische Überraschung.»
Michael Sennhauser, SRF
«Köstlich! Lange habe ich das Kino nicht mehr derart angeregt, beschwingt und heiter verlassen.»
Martin Frischknecht, SPUREN
«Dimitri Stapfer schafft mit seiner physischen Präsenz und trotzdem weichen Art einen zugänglichen Antihelden.»
Clea Wanner, Programmzeitung
«Erzählt mit Eleganz und heiter in der Melancholie.
Christoph Schneider Züritipp Tages-Anzeiger
«Wie sich einer im Kuddelmuddel seiner eigenen Familie verheddert: «Sohn meines Vaters», der Film des jungen Berner Regisseurs Jeshua Dreyfus, punktet mit erlesenen Darstellern. Und einer bösen Pointe.»
Regula Fuchs, Der Bund
«Hervorragend besetzt!»
Christian Jungen, NZZ am Sonntag
Regie:
Jeshua Dreyfus
Start im Kiwi Scala:
2019-03-14
Darsteller:
Dani Levy, Dimitri Stapfer, Katja Kolm, Sibylle Canonica, Miriam Joya Strübel
Drehbuch:
Jeshua Dreyfus